215 der besten Fotografie-Tipps

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Apr 30, 2024

215 der besten Fotografie-Tipps

Diese Fotografie-Tipps werden Ihre Fähigkeiten verbessern und Ihr Fotografieren auf die nächste Stufe heben. Egal, wie lange Sie schon fotografieren, es gibt immer Fotografie-Tipps, von denen Sie noch nie etwas wussten

Diese Fotografie-Tipps werden Ihre Fähigkeiten verbessern und Ihr Fotografieren auf die nächste Stufe heben

Egal, wie lange Sie schon fotografieren, es gibt immer Fotografie-Tipps, von denen Sie noch nie etwas wussten und die Ihre Fähigkeit verbessern, Bilder zu konzipieren, zu erstellen und aufzunehmen – oder auch einfach nur Spaß daran zu haben, damit herumzuspielen.

Fotografie-Tipps sind nicht nur etwas für Fotografie-Neulinge. Selbst für erfahrene Profis gibt es immer etwas Neues zu lernen oder eine alte schlechte Angewohnheit zu ändern. Von den Grundlagen und grundlegenden Techniken bis hin zu Kamera-Hacks und anspruchsvollen Postproduktionstricks – diese Sammlung von Tipps und Tutorials ermöglicht es Ihnen, das Beste aus Ihren Fotos herauszuholen.

Wenn Sie perfekte Porträts, üppige Landschaftsaufnahmen, wundervolle Tieraufnahmen und Master-Makroaufnahmen machen möchten oder ein paar schnelle Bearbeitungstipps für Photoshop, Lightroom oder Affinity benötigen, ist dies der unverzichtbare Leitfaden für Sie.

Wir haben diese Tipps und Tricks zum Fotografieren in Abschnitte unterteilt, sodass Sie mithilfe der Bildlaufleiste oben sofort loslegen und Ihre Bilder verbessern können.

Weitere Tipps und Videos finden Sie in unseren meistverkauften Fotopublikationen: Digital Camera Magazine, PhotoPlus: The Canon Magazine, Digital Photographer und N-Photo. Zu jeder Ausgabe gehört eine kostenlose CD mit Fotoprojekten, Techniken und Tutorials, Photoshop-Lektionen und vielem mehr. Diese sind auch in detaillierte Anleitungen auf den Seiten des Magazins unterteilt, sodass Sie das Magazin mitnehmen und die Schritte bei Ihrem nächsten Shooting befolgen können.

Um das Beste aus Sonnenuntergängen herauszuholen, braucht es Geduld und Timing. Die besten Bilder entstehen normalerweise, wenn die Sonne nahe am Horizont steht und die Wolken von unten beleuchtet werden. Und ein Teleobjektiv kann oft mehr Wirkung erzielen als ein Weitwinkelobjektiv.

Sie können die Schärfentiefe in Landschaften maximieren, indem Sie auf die „hyperfokale“ Entfernung fokussieren. Hier liegt die weite Entfernung an der äußersten Grenze der Schärfentiefe Ihres Objektivs, und Sie erhalten dadurch auch die beste Schärfentiefe näher an der Kamera.

Weitwinkelobjektive eignen sich hervorragend für die Aufnahme weiter, weitläufiger Landschaften, können aber auch viele leere Vordergrundbereiche erfassen. Halten Sie also Ausschau nach Felsen, Bäumen, Toren oder anderen Objekten, die Sie einbeziehen können, um den Vordergrund interessanter zu machen.

Sie können seidig glattes Wasser oder sanft verschwommene, sich bewegende Wolken einfangen, indem Sie Ihre Kamera auf ein Stativ stellen und eine Langzeitbelichtung verwenden. Und wenn das Licht für eine Langzeitbelichtung zu hell ist, können Sie entweder einen ND-Filter verwenden oder bis zur Dämmerung warten!

Verwenden Sie „Leitlinien“ in Ihren Landschaftsfotos, um den Blick Ihrer Betrachter auf das Bild zu lenken. Eine Leitlinie könnte ein Steg an einem See, eine Felsreihe oder ein Fußweg sein, der sich in die Ferne schlängelt.

Es ist verlockend, ein Weitwinkelobjektiv zu verwenden, um einen großen Bereich der Blumenfarbe einzufangen, aber das kann dazu führen, dass einzelne Blüten verloren gehen. Verwenden Sie stattdessen ein Teleobjektiv, um einzelne Blüten oder Büschel hervorzuheben – dadurch wird auch der Hintergrund künstlerisch unscharf.

Seen und Flüsse können wunderschöne Reflexionen erzeugen, die den Vordergrund interessanter machen und einer Szene eine friedliche Symmetrie verleihen. Wenn Sie ganz tief unten sind, kann sogar eine kleine Lache oder Pfütze ein Spiegelbild sein.

Bei der Landschaftsfotografie geht es oft darum, extreme Helligkeiten bei hellem Himmel und schattigen Vordergrundbereichen auszugleichen. Stellen Sie vor der Aufnahme sicher, dass Sie keine Glanzlichter am Himmel abschneiden, indem Sie das Histogramm Ihrer Kamera überprüfen.

Nicht alle Stativköpfe eignen sich gut für vertikale Aufnahmen, insbesondere bei großen und schweren Kamera- und Objektivkombinationen. Die Lösung ist eine L-Halterung, bei der Sie die Kamera seitlich auf der Halterung montieren, die Halterung jedoch normal am Stativkopf befestigt wird. Dies eignet sich auch hervorragend für horizontale „Panorama“-Aufnahmen.

Mehr lesen:16 wichtige Tipps für die Landschaftsfotografie

„Rembrandt“, „Clamshell“, „Backlight“, „Rim-lighting“ – das sind alles bewährte Porträtbeleuchtungs-Setups, von denen jedes seinen eigenen, unverwechselbaren Look verleiht. Wenn Sie die Einrichtung üben, können Sie sich auf Ihr Thema konzentrieren.

Wenn Sie Kopf- und Schulterporträts mit einem Blitzgerät fotografieren, besteht das Geheimnis darin, es außerhalb der Kamera zu bewegen und eine Softbox oder einen anderen Blitzmodifikator zu verwenden, um ein weicheres Licht zu erzeugen. Dadurch entsteht sofort ein runderes, schmeichelhafteres Licht für Gesichter.

Paare zu fotografieren ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Die Antwort besteht nicht darin, sie nebeneinander in einer perfekt symmetrischen Anordnung zu zeigen, sondern darin, außermittige Posen oder Aktivitäten zu finden, bei denen sich Ihre Paare auf einer unterschiedlichen Höhe befinden.

Natürliches Licht ist weicher und einfacher zu handhaben als Blitzlicht. Durch Ändern des Abstands zwischen Ihrem Modell und dem Fenster können Sie die Intensität und Weichheit des Lichts ändern.

Überlegen Sie, welche Beleuchtung Sie verwenden werden, welche Kleidung Ihr Model tragen wird, und erstellen Sie eine Liste mit Posen, die Sie ausprobieren möchten. Das Modell könnte auch einige Ideen haben. Je besser Sie im Voraus planen können, desto stressfreier verläuft die Sitzung.

Hier benötigen Sie keinen leistungsstarken professionellen Blitz, sondern nur den eingebauten Blitz Ihrer Kamera oder ein externes Blitzgerät. Die Idee besteht darin, nur die Schatten aufzuhellen und nicht das vorhandene Umgebungslicht zu überdecken.

Die meisten Hersteller von Kameras und Blitzgeräten bieten mittlerweile eine drahtlose Fernsteuerung von Blitzgeräten für ein oder mehrere Blitzgeräte an. Dies ist eine großartige Möglichkeit, mit verschiedenen Beleuchtungswinkeln und -konfigurationen zu experimentieren – und es gibt keine Kabel, über die man stolpern könnte.

Es ist eine alte Technik, aber eine großartige. Anstatt den Blitz direkt auf Ihr Motiv zu richten, drehen Sie ihn so, dass er von einer nahegelegenen Wand, Decke oder einer anderen reflektierenden Oberfläche „reflektiert“ wird. Aus diesem Grund verfügen fortschrittlichere Blitzgeräte über neig- und schwenkbare Köpfe.

Es handelt sich um eine klassische Kinotechnik, bei der Gobos (etwas, das zwischen Licht und Motiv „geschaltet“ wird) verwendet werden, um beispielsweise das Beleuchtungsmuster von Fensterrahmen oder Jalousien zu erzeugen, und Sie können dieselbe Technik auch für die Porträtfotografie verwenden.

Mit weichem Licht und einem Festbrennweitenobjektiv mit sehr hoher Lichtstärke können Sie wunderschöne Baby- und Neugeborenenporträts aufnehmen. Die geringe Schärfentiefe betont die Weichheit des Motivs.

Posierte Gruppenaufnahmen können sehr inszeniert und statisch wirken. Versuchen Sie daher für kleinere Gruppen, eine Aktivität oder Aktion zu finden, die das Eis bricht und Bewegungen und Ausdrücke auf natürlichere Weise einfängt.

Mit einem einzigen Blitz, einer Softbox und einem schlichten Hintergrund können Sie in einem Heimstudio einen professionellen „Headshot“-Look erzielen. Es braucht keine teure Ausrüstung, nur ein wenig Übung mit der Beleuchtung und ein wenig Geduld beim Aufbau.

Es ist nicht immer einfach, jemanden zu finden, der für Sie modelliert, während Sie Ihre Beleuchtungstechniken üben. Deshalb hier unser Top-Tipp: Kaufen Sie einen Mannequin-Kopf! Wir stimmen darin überein, dass sie keine gute Gesellschaft sind, aber sie beschweren sich nicht, und sie haben die gleichen Formen und Merkmale wie menschliche Köpfe und sind perfekt, um Ihre Porträtfähigkeiten zu verbessern.

Nachtporträts können sehr stimmungsvoll und farbenfroh sein, benötigen dann aber oft eine dezente Zusatzbeleuchtung, um die Schatten auszufüllen und Ihr Motiv vor einem hellen Hintergrund hervorzuheben. Ein externer Blitz ist eine Idee, oder ein tragbares LED-Panel ist möglicherweise noch besser, insbesondere wenn Sie auch Videos aufnehmen möchten.

Versuchen Sie Focus Stacking, um kleine Motive von vorne bis hinten scharf zu halten. Einige Kameras können intern Fokus-Stacking durchführen; Andernfalls können Sie „Fokusstapel“-Rahmen in einer Fotobearbeitungssoftware zusammenführen.

Zwischen dem Kameragehäuse und dem Objektiv werden Verlängerungsrohre angebracht, die eine viel nähere Fokussierung als normal ermöglichen. Sie benötigen Verlängerungsrohre, die zu Ihrem Kamerasystem passen, also prüfen Sie dies vor dem Kauf.

Nahaufnahmefilter sind ein weiterer kostengünstiger Einstieg in die Makrofotografie. Dabei handelt es sich um einfache Korrekturlinsen, die auf die Vorderseite Ihres Objektivs geschraubt werden. Sie sind in der Regel zu dritt erhältlich und können einzeln oder für einen noch stärkeren Effekt kombiniert verwendet werden.

Sie können ganz einfach ein tragbares DIY-Lichtzelt für die Blumenfotografie im Freien bauen. Es schützt Ihre Motive vor Wind und Regen, sorgt für eine gleichmäßige Beleuchtung und verhindert, dass Sie Pflanzen dort stören, wo sie wachsen.

Noch nie von Focus Bracketing gehört? Es ist mit dem Fokus-Stacking verwandt, bei dem Sie (oder die Kamera) eine Reihe von Aufnahmen mit leicht unterschiedlichen Fokuspunkten machen und diese später kombinieren, um eine größere Schärfentiefe zu erzielen, als Sie mit einer einzelnen Aufnahme erreichen könnten.

Dies ist ein guter Ort, um Ihre Fähigkeiten in der Tierfotografie zu üben, bevor Sie die einmalige Reise in die Serengeti unternehmen. Es beginnt mit der Auswahl der richtigen Objektive, aber es steckt noch mehr dahinter.

Haustiere sind perfekte Porträtmotive, und die Regeln ähneln denen für Porträts von Menschen, insbesondere von Kindern – man muss sich auf deren Niveau begeben!

Zoos sind voller exotischer Tiere, aber auch voller Maschendrahtzäune und schmieriger Glasfensterscheiben. Hier ist ein Tipp für den Anfang: Halten Sie Ihr Objektiv direkt an den Zaun oder das Fenster und verwenden Sie eine große Blende, um es weit unscharf zu machen.

Suchen Sie zunächst nach dem besten Standort, verwenden Sie das längste Teleobjektiv, das Sie sich leisten/tragen können, und lernen Sie die Autofokus-Modi Ihrer Kamera kennen, bevor Sie beginnen. Dann müssen Sie nur noch Ihre Schwenktechnik üben, üben und üben.

Erhalten Sie stabile Aufnahmen mit einem einfachen DIY-Sitzsack zur Unterstützung Ihrer Kamera. Sie können es auf dem Boden an einer Wand oder auf dem Dach Ihres Autos platzieren und es an die Form Ihrer Kamera anpassen.

Professionelle Straßenfotografen haben unterschiedliche Interpretationen von „Straßenfotografie“. Gehen Sie nicht davon aus, dass Ihr eigener Stil mit dem übereinstimmen muss, was andere getan haben. Es ist Ihr eigenes einzigartiges „Auge“, das wichtig ist.

Entscheiden Sie, wo Sie stehen – sowohl im wörtlichen Sinne, als auch in Bezug auf die besten Standorte für Ihre Arbeit – und ethisch. Was möchten Sie über Ihre Untertanen und ihre Welt sagen und stellen Sie sie fair dar?

Dies ist der Rat des legendären Martin Parr: „Die Grundtheorie lautet: Je mehr Müll man mitnimmt, desto besser sind die Chancen, dass ein gutes Foto dabei herauskommt. Nehmen Sie also weiterhin den Müll mit.“

Straßenfotografie muss nicht gleichbedeutend mit „gestohlenen“ Bildern und Täuschungen sein, und viele Fotografen sind damit möglicherweise unzufrieden. Sie können sich aber auch auf Ihre Themen einlassen, erklären, was Sie tun, und um Erlaubnis bitten. Möglicherweise erfahren Sie etwas über ihr Leben, das Sie sich vielleicht nie hätten vorstellen können.

Landschaftsfotografen lieben Verlaufsfilter, um den hellen Himmel zu bändigen, aber ein 10-Stufen-ND-Filter (Neutral Density) könnte sich als bester Freund des Landschaftsfotografen erweisen, indem er extrem lange Belichtungszeiten für seidenweiche Unschärfeeffekte ermöglicht.

Mithilfe einer Software können Sie den Effekt eines Polarisationsfilters auf einen blauen Himmel nachbilden, aber Polarisatoren können noch viel mehr. Sie durchschneiden auch Reflexionen im Glas, um zu zeigen, was sich hinter Fenstern, Vitrinen und verglasten Bildern verbirgt.

Die Welt sieht ganz anders aus, wenn sie ausschließlich mit Infrarotlicht beleuchtet wird, und Sie können Linsenfilter erhalten, die sichtbares Licht ausschneiden und nur dieses unsichtbare Licht mit längerer Wellenlänge übrig lassen.

Für diese farbenfrohe abstrakte Technik benötigen Sie lediglich einen Polarisationsfilter und eine Auswahl transparenter Kunststoffobjekte. Ein preisgünstiger Schulsatz aus Linealen, Winkelmessern und Geodreiecken wird perfekt funktionieren.

Manchmal ist der Himmel in einer Landschaft einfach so hell, dass man keine Aufnahme finden kann, die sowohl den Himmel als auch die Landschaft selbst einfängt. Hier benötigen Sie einen Verlaufsfilter, der zur unverzichtbaren Ausrüstung eines jeden Landschaftsfotografen gehört.

Polarisationsfilter haben viele Effekte, aber einer davon besteht darin, den blauen Himmel zu vertiefen – und je tiefer das Blau zu Beginn ist, desto stärker ist der Effekt. Sie sind jedoch geschickt zu verwenden und seien Sie sich bewusst, dass es zu ungleichmäßigen Himmelstönen kommen kann, wenn Sie sie mit Weitwinkelobjektiven verwenden.

Mit ND-Filtern können Sie sehr lange Belichtungszeiten am helllichten Tag verwenden, um seidenweiche Bewegungsunschärfeeffekte im Wasser und am Himmel zu erzeugen. Die Verwendung kann jedoch schwierig sein, da sie fast völlig undurchsichtig sind! Eine spiegellose Kamera kann möglicherweise durch sie hindurchsehen, aber bei einer DSLR müssen Sie die Belichtung und Bildkomposition überprüfen, bevor Sie den Filter anbringen – und dann die erforderliche Belichtungskorrektur für diesen Filter vornehmen.

Mit einer Kombination aus cleveren Aufnahmeeinstellungen und schnellen und einfachen Retuschiertechniken können Sie später den Eindruck erwecken, dass Objekte in der Luft hängen. Es hört sich kompliziert an, ist aber eigentlich ganz einfach zu bewerkstelligen.

Wussten Sie, dass Sie Bilder mit vom Gehäuse abgenommenem und manuell geneigtem Objektiv aufnehmen können, um Tilt-Shift-Effekte im Lensbaby-Stil zu erzielen? Sie müssen lediglich Ihre Kameraeinstellungen überprüfen und sicherstellen, dass die Aufnahme auch ohne angebrachtes Objektiv möglich ist.

Es ist eine der ältesten und einfachsten Formen der Fotografie und erfordert nicht einmal ein Objektiv! Lochkamerafotografie ist ganz einfach: Bohren Sie einfach ein kleines Loch in den Gehäusedeckel Ihrer Kamera, stellen Sie die Kamera auf manuelle Belichtung ein, stellen Sie sie auf ein Stativ und experimentieren Sie mit der Verschlusszeit.

Die POV-Fotografie (Point of View) wurde mit Action-Cams erfunden, aber Sie können einige tolle Blickwinkel und Fotoideen erhalten, indem Sie sie mit einer normalen Kamera ausprobieren. Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihre Hände oder Ihr Gesicht in den Vordergrund zu bringen und in die Szene zu schauen.

Nachtaufnahmen können die Welt in einem ganz neuen Licht zeigen (ähm), aber sehr oft geht der Vordergrund in dunklen Schatten verloren. Alles, was Sie tun müssen, ist, ein LED-Licht oder eine Taschenlampe mitzunehmen und Licht über die Objekte oder Bereiche in einer Szene zu „malen“, wo es benötigt wird.

Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, einzigartige Perspektiven auf die Welt der Natur einzufangen, indem Nahaufnahmen direkt vom Boden aus aufgenommen werden und der Blick nach oben gerichtet ist, als ob jede Pflanze ein riesiger Baum wäre, der in den Himmel ragt. Sie benötigen lediglich eine Makrodatei und eine Kamera mit neigbarem Bildschirm.

Wir haben alle diese erstaunlichen Lichtkugeln gesehen, die in der Luft schweben, und zwar auf Bildern, die nachts aufgenommen wurden, und ihre Herstellung sieht unglaublich kompliziert aus – aber das ist sie nicht. Sie müssen lediglich eine Taschenlampe mit der Hand oder am Ende einer Schnur im Kreis schwenken und Ihren Körper langsam um 360 Grad bewegen. Wenn Sie sich weiterbewegen, sieht die Kamera Sie nicht, sondern nur die Lichtspur.

Es gehört zum Portfolio eines jeden Hochzeitsfotografen, aber wie wird es gemacht? Wie bekommt man aus einem kreisförmigen Ring eine Herzform? Das liegt an der V-förmigen Falte im Rücken eines aufgeschlagenen Buches und daran, wie sie den kreisförmigen Schatten verzerrt ... und auch daran, wie man ihn beleuchtet. Clever, oder?

Gehen Sie tief und kommen Sie näher! Sie können den Fischaugeneffekt wirklich verstärken, indem Sie sehr nahe an Ihr Hauptmotiv herangehen – oft bis Sie es fast berühren – dadurch wirkt Ihr Motiv vor einem winzigen, entfernten Hintergrund riesig.

Verwenden Sie ein Weitwinkelobjektiv und eine kleine Blende, um den „Stern“-Effekt der Sonne oder einer anderen nackten Lichtquelle bei Nacht zu erzeugen. Die Positionierung ist entscheidend, und schon eine Verschiebung um ein paar Zentimeter kann dazu führen, dass die Sonne gerade genug hinter einem Baum oder einem Gebäude hervorlugt.

Dieser freche Trick funktioniert wirklich! Schrauben Sie eine D-Typ-Schraube von Ihrer Stativwechselplatte in die Unterseite Ihrer Kamera, haken Sie ein Ende eines kurzen Bungee-Kabels in die Schlaufe und das andere Ende in Ihren Hosenbund ein. Die Spannung im Bungee-Seil, wenn Sie die Kamera an Ihr Auge halten, stabilisiert Ihre Kamera.

Sie können Ihre Smartphone-Taschenlampe zum Lichtmalen in der Dunkelheit verwenden und den Bildschirm Ihres iPads als provisorische Softbox für die Beleuchtung von Porträts oder Stillleben nutzen. Es ist nicht viel Strom vorhanden, daher benötigen Sie ein Stativ oder einen hohen ISO-Wert, aber die Lichteffekte können wunderschön sein.

Mit einem Karton, einer Schere und etwas Folie können Sie Ihre eigene Softbox basteln. Es sieht nicht so schick aus wie eine professionelle Softbox, aber Licht ist Licht und Ihre Bilder werden trotzdem großartig aussehen.

Sie können wunderschöne Sternspuren nur mit einem Weitwinkelobjektiv, einem Stativ und einer klaren Nacht fernab der städtischen Lichtverschmutzung einfangen. Wenn Sie detaillierter vorgehen möchten, können Sie mehrere Belichtungen kombinieren oder höhere ISO-Werte und kürzere Belichtungszeiten verwenden, um Sternenfelder ohne Streifen einzufangen.

Die Nordlichter sind wirklich spektakulär, aber die richtigen Kameraeinstellungen sind nur ein Teil davon – man muss auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und eine Menge Glück haben, um die perfekten Bedingungen vorzufinden. Es gibt keine Garantien!

Um sanfte Schwenks aufzunehmen, benötigen Sie eine Kombination aus der richtigen Verschlusszeit (verwenden Sie den S-Modus und beginnen Sie mit einer Verschlusszeit von 1/60 Sek. oder 1/125 Sek.) und einer gleichmäßigen Schwenkbewegung. Die Kameraeinstellungen sind relativ einfach; Eine reibungslose Schwenktechnik erfordert Übung.

Die Blitzdauer eines Blitzgeräts ist so kurz, dass es selbst die schnellste Bewegung einfrieren kann, beispielsweise das Auftreffen von Wassertropfen auf einer Oberfläche. Die Verschlusszeit ist nicht so wichtig, solange sie der Blitzsynchronzeit der Kamera entspricht oder darunter liegt. Wenn Sie in der Dunkelheit fotografieren, ist es der ultrakurze Blitz, der das Bild einfängt, nicht die Zeitdauer, in der der Verschluss geöffnet ist.

Einige fortschrittlichere Blitzgeräte können eine Reihe von Blitzen in schneller Folge abfeuern, um einen „Stroboskop“-Effekt zu erzielen. Sie können dies bei Dunkelheit mit einer längeren Belichtungszeit verwenden, um eine „Mehrfachbelichtung“ eines sich bewegenden Motivs wie eines Tänzers aufzunehmen.

Das Einfangen eines Feuerwerks ist einfach, wenn man erst einmal weiß, wie. Stellen Sie die Kamera auf ein Stativ, stellen Sie sie auf den B-Modus (Bulb) und lassen Sie den Verschluss geöffnet, während das Feuerwerk brennt. Um die optimale Belichtungszeit für das Umgebungslicht und die Umgebung zu ermitteln, können Sie vorab einige Tests durchführen.

Je näher Ihr Motiv ist, desto geringer ist die Schärfentiefe. Um das Beste daraus zu machen, stellen Sie Ihre Kamera auf den Modus A (Blendenpriorität) ein, stellen Sie die Blende des Objektivs auf f/11 oder f/16 ein und konzentrieren Sie sich nicht auf die Vorderseite Ihres Motivs, sondern auf einen mittleren Punkt auf halbem Weg zwischen vorne und hinten.

Sie KÖNNEN Ihre alten Fotos mit einem Flachbett- oder Filmscanner digitalisieren, aber das kann einige Zeit dauern. Wenn Sie nicht über eines dieser Geräte verfügen, können Sie Ihre Kamera verwenden! Ihr Kit-Objektiv fokussiert möglicherweise nah genug, um Abzüge aufzunehmen, während Sie für Dias und Negative die Investition in ein Makroobjektiv und einen Leuchtkasten in Betracht ziehen, um sie von hinten zu beleuchten – oder den Bildschirm Ihres Telefons zu verwenden.

Wenn Sie zum Digitalisieren Ihrer alten Fotos einen Scanner verwenden, ist ein normaler Flachbettscanner oder ein Multifunktionsgerät für Ihre Ausdrucke in Ordnung. Sie benötigen jedoch einen richtigen „Filmscanner“, um das Beste aus Dias und Negativen herauszuholen. Diese sind teurer und langsamer in der Anwendung, lohnen sich aber für die beste Qualität.

Sensorflecken sind bei DSLRs und spiegellosen Kameras eine lästige Tatsache, daher empfehlen wir einen dreistufigen Ansatz. Richten Sie die Kamera zunächst nach unten und versuchen Sie es mit einem Blaspinsel. Wenn das nicht funktioniert, versuchen Sie es mit einer „trockenen“ Reinigung mit einer speziell entwickelten Sensorbürste (keine normale Bürste!) oder einem Stickpad. Funktioniert auch dies nicht, besteht als dritte Möglichkeit die „Nassreinigung“ mit Sensortupfern und Sensorreinigungsflüssigkeit.

Auf Ihren Linsen befinden sich oft Staubkörner, und ein paar davon sind nicht schlimm. Wenn es aber viele sind, versuchen Sie es mit einem Blasepinsel anstelle eines normalen Pinsels – wenn diese mit der Linsenoberfläche in Kontakt kommen, können am Ende Schlieren entstehen hinter. Wenn Sie Flecken auf der Linse haben, greifen Sie nicht gleich zur Reinigungslösung, sondern versuchen Sie es mit einem „Schnaufen“ der Linse und einem sanften Wischen mit einem Mikrofasertuch.

Gehen Sie bei Porträts von Tieren und Pflanzen genauso vor wie bei Porträts von Menschen. Das bedeutet, dass Sie das Motiv mit einem relativ langen Objektiv „auf Augenhöhe“ betrachten und eine relativ große Blende, z. B. f/4, verwenden, um es von den unruhigen Hintergrunddetails zu trennen. Bei geringer Entfernung ist nur ein kleiner Teil des Motivs scharf, daher muss bei der Fokussierung Vorsicht geboten sein.

Ein Rahmengerät kann dabei helfen, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die richtige Stelle im Bild zu lenken, Kontext und Struktur hinzuzufügen – und auch „tote“ Bereiche zu maskieren. Bei den Einzelbildern kann es sich um tatsächliche Einzelbilder handeln, z. B. Aufnahmen durch eine offene Tür oder ein Fenster, oder um angedeutete Einzelbilder, z. B. die Äste eines Baumes. Sie können auch diffus sein – versuchen Sie, die Kamera in der Nähe von Blumen zu positionieren und ein Motiv dahinter aufzunehmen, um einen weichen, farbenfrohen Rahmen zu schaffen.

Wenn Sie beim Versuch, natürliches Licht und Blitz zu kombinieren, Probleme mit der Belichtung haben, schalten Sie den Blitz aus und stellen Sie die Belichtung zunächst auf Tageslicht ein. Verwenden Sie den manuellen Modus, damit die Einstellungen in der Kamera gespeichert bleiben, und orientieren Sie sich bei der Belichtung am hellsten Teil der Szene. Schalten Sie abschließend den Blitz ein und hellen Sie damit die dunkleren Bereiche der Szene auf, um ein ausgewogenes Ergebnis zu erzielen.

Es gibt Zeiten, in denen es nicht ratsam ist, ein Stativ aufzustellen, beispielsweise auf einer belebten Straße in der Stadt, und Zeiten, in denen Sie mobil bleiben müssen. In diesen Situationen wird die Verschlusszeit zum Hauptanliegen; Eine Erhöhung des ISO-Werts, die Reduzierung von Verwacklungen, das Abfeuern kurzer Bildserien, das Straffen des Kameragurts und das Abstützen an einer Wand oder einem anderen verfügbaren „Möbel“ können hilfreich sein.

Während es einfach ist, Google Bilder zu erkunden, um ein Gefühl für das fotografische Potenzial eines Ortes zu bekommen, lohnt es sich, wenn Sie einen Ort zum ersten Mal besuchen, innezuhalten und ein Gefühl für den Ort zu bekommen, bevor Sie versuchen, ihn in einem Bild auszudrücken. Es mag verlockend sein, die Kamera auf einem Stativ zu befestigen, aber es spricht einiges dafür, mit einer Handkamera verschiedene Blickwinkel zu erkunden, um zunächst den richtigen Winkel und die richtige Höhe für die Aufnahme zu finden.

Eine ungerade Anzahl von Objekten ergibt in der Regel ausgewogenere Kompositionen als eine gerade Anzahl, unabhängig davon, ob Sie ein Gruppenporträt, eine Sportveranstaltung oder eine Landschaft aufnehmen. Drei sind also keine Menge ... sie sehen normalerweise besser aus als ein Paar

Bei vielen Kameras lässt sich die Schärfe des Suchers mithilfe einer Funktion namens Dipotre-Anpassung verbessern. Behalten Sie die Anzeige im Sucher im Auge, anstatt auf das Bild zu schauen, während Sie Anpassungen vornehmen.

Sie können die Wiedergabeanzeige so einstellen, dass bei Spitzlichtern, bei denen das Risiko besteht, dass sie belichtet werden, eine Warnung blinkt. Dies ist eine schnelle Möglichkeit, die Belichtung zu überprüfen.Mehr lesen:So erzielen Sie immer die richtige Belichtung

Wenn Sie für eine bestimmte Aufnahme Anpassungen an Ihrer Kamera vorgenommen haben, z. B. die Belichtungskorrektur einstellen, vergessen Sie nicht, die Einstellungen nach Abschluss der Aufnahme auf den Normalzustand zurückzusetzen, damit Sie für das nächste Mal bereit sind.

Wenn Sie vorhersagen können, wo sich ein sich bewegendes Motiv befinden wird, fokussieren Sie das Objektiv vorab auf diese Stelle: Dies kann die Zeit, die das Autofokussystem benötigt, um das Motiv zu erfassen, verkürzen und Ihnen eine viel bessere Chance geben den Schuss schnappen.

Für scharfe Aufnahmen benötigen Sie eine kurze Verschlusszeit. Um dies zu gewährleisten, verwenden Sie die Verschlusspriorität, wählen Sie Ihre bevorzugte Verschlusszeit und wechseln Sie zu Auto ISO. Die Kamera passt Blende und Empfindlichkeit entsprechend dem Licht an

Beim Fotografieren im Blendenprioritätsmodus können Sie sowohl die Schärfentiefe als auch die Belichtung steuern. Behalten Sie jedoch die Verschlusszeit der Kamera im Sucher im Auge, sonst kann es passieren, dass Ihre Aufnahmen durch Verwacklungen beeinträchtigt werden.

Stellen Sie sicher, dass Sie One Shot/Single Servo für stationäre Motive und AI Servo/Continuous Servo verwenden, um den Überblick über sich bewegende Motive zu behalten.

Je näher Sie einem Motiv sind, desto geringer ist die Schärfentiefe. Wenn dadurch zu viel Unschärfe entsteht, versuchen Sie, weiter wegzugehen und die Aufnahme später auf eine engere Komposition zuzuschneiden.

Für genauere Belichtungen wechseln Sie zur Spotmessung und richten den Messbereich auf einen Teil des Motivs, der als Mittelton aufgezeichnet werden soll. Verwenden Sie die Belichtungssperrfunktion Ihrer Kamera, um diese Einstellung zu sperren, bevor Sie die Aufnahme neu zusammenstellen.

Kleine Blendenöffnungen wie f/16 und f/22 erhöhen die Schärfentiefe oder die Schärfe von vorne nach hinten. Perfekt für Landschaften, könnte man meinen. Der Nachteil besteht darin, dass sie aufgrund der Beugungseffekte (bei denen die Lichtstrahlen beim Durchgang durch das kleine Loch aus der Form gebogen werden) zu weicheren Bildern führen. Für schärfere Details kann es sich lohnen, etwas auf die Schärfentiefe zu verzichten und eine Blende zu verwenden, die ein paar Blendenstufen unter der kleinsten Einstellung liegt.

Mit einem Stativ können Sie die Blende Ihrer Aufnahme schließen, wenn Sie eine größere Schärfentiefe benötigen, und den ISO-Wert auf die höchste Qualitätseinstellung reduzieren. Es ist auch wichtig, wenn Sie längere Belichtungszeiten bei schlechten Lichtverhältnissen aufnehmen möchten, aber eine Kombination aus starken Böen und schwammigem Boden kann die Sache schwierig machen. Unter diesen Bedingungen müssen Sie möglicherweise darauf zurückgreifen, das Stativ auf einer festen Fläche aufzustellen und das Stativ niedrig zu halten, sodass Sie die Beine mit Ihrem Körper vor dem Wind schützen.Mehr lesen:7 goldene Regeln der Stativstabilität

Um zu verhindern, dass Ihr Porträtist in die Sonne blinzelt, positionieren Sie ihn mit dem Rücken zur Sonne und reflektieren Sie das Licht mithilfe eines Reflektors auf sein Gesicht, sodass das reflektierte Licht „abgefedert“ wird, anstatt es direkt in seine Augen zu werfen. Es lohnt sich, mit verschiedenen Reflektoren zu experimentieren. Ein silbernes Modell sorgt für eine saubere, klare Qualität; eine weiße Variante ergibt weichere Ergebnisse, die sich oft leichter verblenden lassen. Goldreflektoren sorgen für Wärme, sollten aber mit Vorsicht verwendet werden.

Das kontrastarme Licht, das an bewölkten, aber hellen Tagen entsteht, eignet sich hervorragend für Porträts, da keine hässlichen Schatten unter Augenbrauen und Nasen entstehen oder die Haut der Personen blendet. Brennweiten von 85 mm und länger sind vorteilhafter als kürzere Brennweiten. Auch der Winkel, aus dem Sie fotografieren, spielt eine Rolle: Wenn Sie aus etwas unterhalb der Augenhöhe schießen, bedeutet dies Selbstvertrauen und Kraft, während das Schießen aus etwas oberhalb schlanker und intimer wirkt.Mehr lesen:Die besten Porträtobjektive

Beim Fotografieren von Schnappschüssen geht es schnell, daher müssen Sie Ihre Kamera einsatzbereit haben. Vermeiden Sie die Verwendung eines farbenfrohen Kameragurts und wickeln Sie ihn um Ihr Handgelenk statt über Ihre Schulter. Halten Sie die Kamera auf Brust- oder Kopfhöhe, sodass Sie sie schneller an Ihr Auge heranbringen können. Dadurch können Sie nicht nur schneller reagieren, es ist auch weniger wahrscheinlich, dass Sie die Aufmerksamkeit Ihres Motivs auf sich ziehen.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, nehmen Sie im Rohdateiformat Ihrer Kamera auf und versuchen Sie, eine Belichtung zu verwenden, die ein Histogramm erzeugt, das gerade den rechten Rand des Diagramms erreicht; Vermeiden Sie es jedoch, das Histogramm über den Rand zu schieben. Sie können die Belichtung dann auf Ihr bevorzugtes Niveau bringen, wenn Sie das Bild zu Hause in einer Rohsoftware verarbeiten.

Wenn Sie das Histogramm auf dem Display Ihrer Kamera überprüfen, stellt seine Form den Dynamikbereich der Szene dar, die Sie fotografieren, während die Breite des Diagramms den Dynamikbereich der Kamera darstellt. Wenn ganz links oder rechts im Histogramm Lücken vorhanden sind, weisen diese auf eine Über- oder Unterbelichtung hin, sodass möglicherweise einige Belichtungsanpassungen erforderlich sind.Mehr lesen:So lesen Sie ein Histogramm

Die Vorschau und das Histogramm, die auf der Kamera angezeigt werden können, basieren auf einer JPEG-Version des Bildes, auch wenn Sie die Aufnahme im Rohformat Ihrer Kamera gemacht haben. Die Rohdatei verfügt über einen größeren Dynamikbereich als eine JPEG-Datei. Um ein repräsentativeres Histogramm zu erhalten, stellen Sie den Bildstil/die Bildsteuerung auf eine kontrastarme, neutrale Einstellung ein.

Wenn Sie die vollständige Kontrolle darüber haben möchten, wie Ihr Bild in Schwarzweiß konvertiert wird, ist es besser, in Farbe zu fotografieren, als es in der Software in Mono umzuwandeln. Wir empfehlen Ihnen, im Rohformat Ihrer Kamera aufzunehmen, da Sie so viel Spielraum haben, um später mit dem Bild herumzuspielen. Sie können Ihre Kamera jedoch auch auf den Bildstil „Monochrom“ einstellen, um eine Schwarzweißvorschau auf dem hinteren Bildschirm zu erhalten .

Die Verwendung eines langen Objektivs bedeutet, dass Sie nicht so nahe an ein wildes Tier herankommen müssen, wie Sie es sonst tun würden, aber das Verständnis des Motivs und der Feldtechnik sind wichtiger als die Kameraausrüstung. Tragen Sie raschelfreie Kleidung, die Ihre Figur betont. Stellen Sie sicher, dass Ihr Umriss die Skyline nicht durchbricht. und nähern Sie sich Säugetieren mit dem Wind im Gesicht, damit Ihr Geruch nicht zu ihnen getragen wird.

Ja, Meereslandschaften mit Langzeitbelichtung sind schon zu Tode gemacht worden – aber wenn man sie gut macht, kann ein bisschen Unschärfe im Wasser und am Himmel immer noch viel dazu beitragen, eine Küstenkomposition hervorzuheben. Um eine ausreichend lange Verschlusszeit zu erreichen, um den Effekt bei hellem Licht zu erzielen, ist ein starker ND-Filter erforderlich. Wenn Sie ein quadratisches Filtersystem verwenden, überprüfen Sie, ob sich der Filter in dem Schlitz befindet, der dem Objektiv am nächsten liegt, und stellen Sie sicher, dass der Sucher abgeschirmt ist. Verwenden Sie die Spiegelverriegelung oder Live View, um Vibrationen zu vermeiden, und lösen Sie den Verschluss mit einem Fernauslöser aus.

Der automatische Weißabgleich Ihrer Kamera versucht, starke Farbstiche zu neutralisieren, aber die Einstellung einer Voreinstellung, die zur Lichtquelle passt, kann bessere Ergebnisse liefern. Sie können einen „falschen“ Weißabgleich auch kreativ nutzen: Probieren Sie beispielsweise die Einstellung „Schatten“ aus, um einem Sonnenuntergang Wärme zu verleihen, oder „Glühlampe/Glühlampe“, um eine Szene bei Tageslicht abzukühlen.Mehr lesen:Spickzettel – Weißabgleich-Voreinstellungen

Verwenden Sie die elektronische Wasserwaage Ihrer Kamera, eine Wasserwaage mit Blitzschuh oder die Rasteranzeige, um sicherzustellen, dass der Horizont in Ihrer Aufnahme eben ist. Wenn Sie keine Zeit haben, diese Optionen zu nutzen, besteht eine schnelle und schmutzige Möglichkeit darin, die Ränder der AF-Messfelder im Sucher zu verwenden.

Das Fotografieren im Gegenlicht kann zu dramatischen Ergebnissen führen, Sie müssen sich jedoch des Linseneffekts bewusst sein. Wenn Sie quadratische Filter verwenden, müssen Sie auf die Gegenlichtblende verzichten. Stellen Sie sich also darauf ein, die Vorderseite des Objektivs mit einer Hand oder einem Hut abzuschirmen, der aus dem Rahmen gehalten wird

Die Dämmerung, oder „die blaue Stunde“, wie sie manchmal genannt wird, ist eine tolle Zeit des Tages, um Stadtlandschaften und beleuchtete Architektur zu fotografieren, da der Himmel dann etwas Farbe bekommt und keine leere schwarze Leere mehr ist. Das sieht nicht nur interessanter aus, sondern sorgt auch für ausgewogenere Belichtungen.

Wenn Sie die Kamera mit der gleichen Geschwindigkeit wie ein sich bewegendes Objekt bewegen, bleibt das Motiv an der gleichen Position im Bild und wird scharf aufgenommen. Experimentieren Sie mit der Verschlusszeit: Je länger die Verschlusszeit, desto unschärfer wird der Hintergrund, was eine höhere Geschwindigkeit vermittelt.

Details im Hintergrund können die Aufmerksamkeit des Betrachters vom Hauptthema ablenken. Es müssen keine auffälligen bunten Verkehrsschilder sein: Selbst die unscharfe Linie des Horizonts lenkt ab, wenn sie direkt hinter dem Kopf einer Person verläuft. Achten Sie für saubere Aufnahmen auf einen klaren Hintergrund, der gut vom Motiv getrennt ist. Dunklere Hintergründe funktionieren tendenziell besser als helle, aber achten Sie auf helle Himmelsflecken durch Bäume.

Die Mittagszeit, während der nicht magischen Stunden wie der goldenen Stunde und der blauen Stunde, ist oft eine gute Zeit, um nach Abstracts zum Fotografieren zu suchen. Bei reichlich Licht ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Sie ein Stativ benötigen, und das harte Licht kann zur Betonung von Schatten, Form, Textur und Ton verwendet werden. Alternativ können Sie sich an bewölkten Tagen auf den Weg machen, wenn der Himmel wie eine riesige Softbox wirkt und es einfacher ist, feine Details zu erkennen.

Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung bequemer Schuhe. Ganz gleich, ob Sie für die Straßenfotografie über das Kopfsteinpflaster rennen oder dem Licht in den Hügeln nachjagen, Sie werden eher dazu neigen, weiter zu laufen und länger zu fotografieren, wenn Ihre Füße keine Schmerzen haben. Wasserdichte Stiefel oder Gummistiefel sind ein Muss für Aufnahmen an der Küste oder beim Fotografieren eines Wasserfalls, wo die besten Aussichten normalerweise mit nassen Füßen erzielt werden.

Die Faustregel zur Vermeidung von Kameraverwacklungen besteht darin, sicherzustellen, dass die Verschlusszeit der effektiven Brennweite des Objektivs entspricht oder kürzer ist – also mindestens 1/100 Sekunde für ein 100-mm-Objektiv einer Vollformatkamera. Wenn Sie mit einer Kamera mit einem kleineren Sensor fotografieren, multiplizieren Sie die Brennweite und Verschlusszeit mit dem Crop-Faktor: 1,5 für APS-C-Sensoren (1,6 für Canon APS-C-Modelle) und 2 für Micro Four Thirds.

Fotografieren Sie nicht alles aus Ihrer Augenhöhe: Wenn Sie einen höheren Aussichtspunkt suchen oder sich von unten aufhalten, können Ihre Bilder besser zur Geltung kommen. Wenn Sie aus einem niedrigen Winkel fotografieren, wirken Motive imposanter und Sie können den Betrachter in ein Bild hineinziehen: Achten Sie auf Leitlinien, um den Blick vom Vordergrund auf das Motiv zu lenken. Eine Kamera mit ausklappbarem LCD-Bildschirm oder WLAN-Kompatibilität zur Anzeige des Live View-Feeds auf einem Smartphone kann bei der Bildauswahl hilfreich sein.

Sie müssen sehr vorsichtig sein, um sicherzustellen, dass Ihr Fokuspunkt absolut genau ist, wenn Sie sich in unmittelbarer Nähe eines Motivs befinden, da die Schärfentiefe minimal ist. Oft kann es besser sein, die Kamera auf ein Stativ zu stellen, auf manuellen Fokus umzuschalten und die Live View-Anzeige zu vergrößern, damit Sie den Fokus präzise positionieren können.

Für die Stadtfotografie benötigen Sie ein Minimum an Ausrüstung. Eine voll beladene Kameratasche fühlt sich im Laufe des Tages schwerer an, also bleiben Sie bei nur einem oder zwei Objektiven. Die Art der Tasche hängt vom Geschmack ab: Rucksäcke verteilen die Last, aber eine Umhängetasche ermöglicht einen schnelleren Zugriff.Mehr lesen:Die 10 besten Reisekameras

Wenn eine Szene einen hellen Himmel und einen dunklen Vordergrund enthält, setzen Sie am Objektiv einen abgestuften Neutralfilter auf, um die Belichtung auszugleichen. Alternativ können Sie zwei Aufnahmen machen, eine mit korrekt belichtetem Himmel und die andere mit korrekt belichtetem Land, und die Belichtungen in der Software mischen.

Wenn der Hintergrund einer Aufnahme viel dunkler ist als das Motiv, kann das Ergebnis überbelichtet sein. Versuchen Sie daher, die Belichtungskorrektur auf -1 oder -2 einzustellen. Um zu verhindern, dass ein viel hellerer Hintergrund zu einer Unterbelichtung der Kamera führt, versuchen Sie es mit einer Belichtungskorrektur von +1 oder +2.

Wenn das Licht gleichmäßig ist und Sie Zeit haben, Verschlusszeit und Blende einzustellen, verwenden Sie den manuellen Belichtungsmodus Ihrer Kamera. Dadurch wird die Belichtungseinstellung fixiert und ist somit eine gute Wahl, um ein Motiv auch dann korrekt belichtet zu halten, wenn sich der Hintergrund ändert.

Wenn Sie planen, Ihre Aufnahmen in Ihrer bevorzugten RAW-Konvertierungs- oder Fotobearbeitungssoftware wie Camera Raw oder Lightroom zu bearbeiten, lohnt es sich, die Ansichten etwas weiter einzurahmen, als es sich beim Fotografieren vielleicht natürlich anfühlt. Der Grund dafür ist, dass es bei der Korrektur von Objektivverzerrungen per Software zu Detailverlusten am Bildrand kommen kann.

Auf Fremde zuzugehen und sie um ein Porträt zu bitten, kann eine Herausforderung sein, aber ein bisschen Chuzpe zahlt sich wirklich aus. Auch wenn es nach Ihrer Vorstellung von der Hölle klingt, kann es interessante Reaktionen hervorrufen, wenn Sie deutlich machen, dass Sie fotografieren. Tatsächlich ist das Herumschleichen im Schatten und das Scharfschießen mit einem langen Objektiv ein todsicherer Weg, um die falsche Aufmerksamkeit zu erregen.

Obwohl es recht einfach ist, Staubflecken auf Bildern digital zu entfernen, können Sie die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sich Staub auf dem Kamerasensor ablagert, indem Sie das Wechseln der Objektive an exponierten und windigen Orten vermeiden. Wenn Sie unter solchen Bedingungen arbeiten, sollten Sie über den Einbau eines Zoomobjektivs nachdenken, damit Sie das Objektiv nicht so oft wechseln müssen.

Wenn Sie die Kamera den Autofokuspunkt automatisch auswählen lassen, fokussiert sie häufig auf das nächstgelegene Objekt. Stellen Sie stattdessen Ihre Kamera auf den Einzelpunkt-AF-Modus ein und verschieben Sie den aktiven Punkt so, dass er über dem Motiv positioniert ist, das scharf sein soll

Die Auto-ISO-Funktion Ihrer Kamera kann lebensrettend sein, da Sie Ihre Belichtungseinstellungen frei anpassen können und die Kamera die ISO-Empfindlichkeit automatisch bei einer voreingestellten Verschlusszeit erhöht, sodass Sie sich keine Sorgen über Kameraverwacklungen machen müssen. Es kann auch im manuellen Belichtungsmodus verwendet werden, sodass Sie Ihre bevorzugte Kombination aus Blende und Verschlusszeit einstellen können. Die Auto-ISO-Funktion sorgt dafür, dass Sie bei wechselndem Licht eine gleichmäßige Belichtung erhalten.

Seien Sie nicht nur ein Schönwetterfotograf: Es regnet! Die größte Herausforderung beim Fotografieren bei strömendem Regen besteht nicht darin, sich trocken zu halten, sondern darin, die Regentropfen von der Vorderseite des Objektivs fernzuhalten. Die flachen Gegenlichtblenden für Weitwinkelobjektive sind in dieser Hinsicht ziemlich nutzlos. Unser Rat? Setzen Sie einen UV-Filter ein und saugen Sie das Wasser auf, bevor Sie den Verschluss auslösen. Es schadet auch nie, mehr Mikrofasertücher einzupacken, als Sie für nötig halten.

Obwohl das beste Licht zum Fotografieren an einem glühend heißen Sommertag normalerweise zu Beginn und am Ende des Tages – den sogenannten „goldenen Stunden“ – herrscht, hat ein klarer Himmel durchaus seine Vorteile. Es wird viel Licht vorhanden sein, sodass niedrige ISO-Werte und kurze Verschlusszeiten für scharfe Aufnahmen möglich sind. Verwenden Sie einen Polarisationsfilter, um Blendung und Reflexionen in Landschaften zu reduzieren, und einen Reflektor oder Blitz, um die Schatten in einem Porträt aufzuhellen.

Kaltes Wetter verkürzt die Akkulaufzeit. Damit Ihre Kamera auch bei sinkenden Temperaturen funktioniert, bewahren Sie einen geladenen Ersatzakku in einer Innentasche der Jacke warm auf. Wenn Ihnen der Strom ausgeht, sollten Sie erwägen, stromhungrige Funktionen wie Bildstabilisierung und Live View nicht zu verwenden.

Doug Chinnery, abstrakter Fotograf, sagt: „Die ‚Fotopolizei‘ kann nur existieren, wenn wir es zulassen. Niemand sollte Ihnen sagen, wie Ihre Bilder aussehen sollen.“ Machen Sie Bilder, die Sie in erster Linie lieben. Wenn andere sie dann auch lieben, dann sei es so. Aber wenn nicht, seien Sie stolz darauf, dass Sie Ihrem eigenen kreativen Weg folgen und nicht gezwungen sind, der Herde zu folgen. Dies erfordert kreativen Mut und Überzeugung, führt aber zu einer stärkeren und erfüllenderen Arbeit.“

„Lassen Sie ein wenig Unschärfe in Ihr Leben“, sagt Doug Chinnery, abstrakter Fotograf. „Bringen Sie ein wenig Wackeln ein. Geringe Schärfentiefe und absichtliche Kamerabewegungen können kreativ genutzt werden, sodass Ihr Publikum seine eigenen Geschichten darüber erfinden kann, was in Ihren Bildern passiert.“

„Würden Sie Ihre Kamera jemand anderem geben, um Ihre Fotos zu machen? Warum sollten Sie also jemand anderen Ihre Abzüge machen lassen? Der Abzug ist der Höhepunkt des kreativen Prozesses, und nichts geht über die Anfertigung eines fein gearbeiteten Abdrucks. Kein kommerzieller Drucker kümmert sich so sehr um Ihre Bilder.“ Das tun Sie. Machen Sie sich nichts vor, dass die Drucke, die sie machen, so gut sind, wie sie nur sein könnten.“ – Doug Chinnery, abstrakter Fotograf

Der abstrakte Fotograf Doug Chinnery sagt: „Das Kopieren der Fotos anderer ist eine großartige Möglichkeit, als Anfänger Techniken zu erlernen. Aber um als Fotograf wirklich zu wachsen, müssen wir die Welt mit unseren eigenen Augen betrachten und die erlernten Fähigkeiten nutzen, um Bilder zu machen, die unsere einzigartige kreative Vision zeigen.“

Der Landschaftsfotograf Andrew Fusek Peters sagt: „Gehen Sie mit Ihrer Landschaftsfotografie zum Guerilla! Vergessen Sie das Stativ und die unzähligen Filter, fotografieren Sie aus der Hand und belichten Sie den Himmel in der Dämmerung oder im Morgengrauen. Mit der Hand lässt sich der Rahmen viel schneller erstellen, und Schatten und Schwarztöne lassen sich bei der Nachbearbeitung wiederherstellen.“

Die Kunstfotografin Lorna Yabsley, Autorin des „Busy Girl's Guide To Digital Photography“ und Dozentin für Einzelunterricht in Fotografie, sagt: „Achten Sie darauf, den Horizont in Ihrem Bild gerade zu halten – das kann über Erfolg oder Misserfolg einer Aufnahme entscheiden.“

Die Kunstfotografin Lorna Yabsley sagt: „Nehmen Sie sich immer etwas Zeit, um Ihre Lieblingsbilder zu bearbeiten. Weniger ist mehr: Das Anheben der Schatten, das Aufhellen und Aufhellen sowie eine subtile Schärfung können das Beste aus Ihrer Aufnahme herausholen.“

„Ein erstklassiges 50-mm-Objektiv ist ein unverzichtbares, kostengünstiges Teil der Ausrüstung, das wunderschöne, gestochen scharfe Bilder liefert und die Möglichkeit bietet, das Objektiv sehr weit zu öffnen, um eine maximale Tiefenschärfe zu erreichen“ – Kunstfotografin Lorna Yabsley

„Wenn Sie eine Spiegelreflexkamera kaufen, lohnt es sich immer, über ein spezielles Steuerrad zu verfügen, mit dem Sie Ihren Verschluss und Ihre Blende unabhängig voneinander steuern können, was die manuelle Belichtung erleichtert“ – Kunstfotografin Lorna Yabsley.

Die Kunstfotografin Lorna Yabsley sagt: „Investieren Sie in eine qualitativ hochwertige Einzelschulung, um sich schneller von der Automatik zu trennen und manuell zu fotografieren. So haben Sie die Kontrolle über Ihre Bildgestaltung. Und lernen Sie die Grundlagen.“ Verarbeitungstechniken, um Ihrer Arbeit professionellen Glanz zu verleihen.

Der kreative Fotograf Mark A Hunter sagt: „Geben Sie sich nicht darauf ein, gleich beim ersten Mal ein perfektes Foto zu machen. Anstatt beispielsweise genau zu bestimmen, welche Schärfentiefe Sie verwenden möchten, versetzen Sie Ihre Kamera in den Blendenprioritätsmodus und machen Sie ein paar verschiedene Aufnahmen mit verschiedenen Blenden – Sie werden vielleicht selbst von den Ergebnissen überrascht sein.“

Der Kunstfotograf James Stanford sagt: „Manchmal ist es eine große Erleichterung, zu wissen, was man fotografieren soll. Manchmal ist es der richtige Weg, spontan zu sein. Ich liebe es, rauszugehen und zu sehen, was mir das Universum an einem bestimmten Tag präsentiert. Lernen.“ Sensibel für das zu sein, was da draußen ist, ohne eine vorgefasste Meinung zu haben, ist eine wunderbare Möglichkeit, neue Themen zu entdecken. Aber nur die Suche nach der Aufnahme, die sich im Moment präsentiert, führt selten zu neuen technischen Fähigkeiten. Um die Kamera zu beherrschen, gebe ich mir Mühe Spezielle Aufgaben. Wenn Sie sich selbst eine Aufgabe geben, lernen Sie mehr über Fotografie und Ihre Ausrüstung. Wenn Sie wissen, was Sie erreichen möchten, können Sie Dinge planen. Auf diese Weise können Sie die Dinge verlangsamen. Fotografieren und bestätigen. Machen Sie sich Notizen. Konzentrieren Sie sich darauf, das zu erreichen Aufnahme genau richtig! Sie werden lernen, Blendenpriorität, Verschlusszeit, ISO, manuelle Einstellungen und mehr zu beherrschen.“

Der Naturfotograf Roeselien Raimond sagt: „Ganz gleich, ob es sich um ein Tier oder ein Phänomen handelt, das Sie fotografieren möchten: Je mehr Sie über Ihr Motiv wissen, desto besser können Sie vorhersehen, was auf Sie zukommt. Erfahren Sie, wann Tiere brüten.“ , jagen und schlafen. Finden Sie heraus, wann wahrscheinlich Nebel oder Gewitter auftreten. Es kann einige Zeit kosten, aber es ist eine Investition, die sich auszahlen wird.“

Der Reise- und Stadtfotograf Nico Goodden sagt: „Wenn Sie als Fotograf erfolgreich sein und dabei immer lernen und sich nie langweilen wollen, haben Sie keine Angst davor, andere Genres zu erkunden. Seien Sie stattdessen vorsichtig bei Leuten, die Ihnen sagen, Sie sollen bei einem einzigen Genre oder einer Nische bleiben – Es ist vielleicht nicht der allerbeste Rat, wenn man das Leben als Chance sieht, neue Dinge zu entdecken. Ich habe festgestellt, dass das Fotografieren in einer Vielzahl von Genres meine Entwicklung nicht behindert, sondern mir viele übertragbare Fähigkeiten beigebracht und mir spannende neue Kunden und Aufträge beschert hat Die Vielfalt dessen, was ich fotografiere, mündet schließlich in noch unerwartetere Aufträge.“

Der Architektur- und Reisefotograf Denys Nevozhai sagt: „Das Wichtigste, was ich über Fotografie gelernt habe, ist, nicht von der Fotografie besessen zu sein und nur die wertvollsten Momente oder Szenen zu fotografieren. Die Erkenntnis, dass man zu viele Fotos überprüfen und bearbeiten muss, wird dafür sorgen.“ Sie verschieben den Prozess, verlieren die Spannung und stapeln schließlich das ganze Set.“

Der Reportage- und Reisefotograf Stuart Freedman sagt: „Licht ist der Schlüssel zur Fotografie. Lernen Sie, das endgültige Bild zu visualisieren und sich zu bewegen, wenn es so aussieht, als würde es nicht funktionieren.“

Der Reportage- und Reisefotograf Stuart Freedman sagt: „Großartige Bilder sind normalerweise kein Glücksfall. Oft sind sie das Ergebnis einer Verhandlung zwischen Fotograf und Motiv. Ein Lächeln reicht weit. Entspannen Sie sich und seien Sie vor allem ehrlich. Erklären Sie, was Sie wollen.“ „Wir tun: Wenn die Leute dir vertrauen, wird es sich zeigen.“

Die Kunstfotografin Lorna Yabsley sagt: „Für verträumte Porträts öffnen Sie Ihr Objektiv auf die größte Blende und fotografieren Sie Ihr Motiv ins Licht. Verwenden Sie die Belichtungskorrektur, um die Belichtung zu erhöhen und Schatten zu belichten.“

Der Natur- und Tierfotograf Adrian Davies sagt: „Ich versuche immer, für meine naturkundlichen Arbeiten ein gutes, solides Stativ zu verwenden, insbesondere wenn ich Motive wie Pflanzen fotografiere. Sie halten die Kamera nicht nur schön ruhig, sondern ermöglichen auch eine langsame Verschlusszeit.“ Geschwindigkeiten, aber sie verlangsamen Sie auch, sodass Sie alle Teile des Bildes sorgfältig auf störende Elemente untersuchen und sich für die richtige Blende entscheiden müssen, bevor Sie den Verschluss auslösen.Mehr lesen:Die besten Reisestative

Adrian Davies sagt: „Ich verwende eine breite Palette von Reflektoren, um Licht in Schattenbereiche von Motiven wie Pflanzen und Pilzen zu reflektieren. Einer, den ich besonders bei Pilzen an trüben Herbsttagen häufig verwende, sind die Kartonstücke, die in Räucherlachspackungen enthalten sind.“ , Gold auf einer Seite. Sie verleihen dem Motiv einen schönen warmen Ton.

Der Kunstfotograf Paul Hill sagt: „Die Macht des Mediums, öffentlich oder privat zu informieren und zu enthüllen, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die meisten von uns sehen jeden Tag Hunderte von Fotos, aber schauen wir uns überhaupt eines an, um herauszufinden, was es sagt.“ „? Fotografie ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Lebens, jeden Tag werden Millionen davon hergestellt und Tausende von Herstellern und Dienstleistungsunternehmen sind davon abhängig. Die Auswirkungen auf unsere Zivilisation sind enorm. Praktizierende sollten sich unwohl fühlen, wenn sie Klischees wiedergeben. Sie sollten visuelle Missionare sein, die sie bekehren.“ Mit der Kraft ihrer Bilder machen sie der Öffentlichkeit die Bedeutung des Mediums bewusst. Fotografie kann natürlich Spaß machen, aber ihre Macher müssen sie ernst nehmen. Ich fühle mich nicht nur zum Ungewöhnlichen und Unerwarteten hingezogen, sondern achte auch auf drei Dinge, wenn Fotografieren: Rahmen, Licht und Blickwinkel.

Die Hochzeits- und Werbefotografin Kate Hopewell-Smith sagt: „Das Erlernen von Regie und Pose sind Schlüsselkompetenzen für jeden People-Fotografen, aber erfolgreiche Porträtaufnahmen sind auf Teamarbeit zurückzuführen. Der Fotograf muss Energie und Enthusiasmus aufbringen – aber das gilt auch für das Motiv oder die Ergebnisse.“ werden nicht so erfolgreich sein, wie sie sein sollten.

Die Kunstfotografin Cig Harvey sagt: „Denken Sie daran, dass Ihre Kamera ein Werkzeug ist, das Ihre Kreativität unterstützt. Ich liebe die Vorstellung, dass unsere Kameras nur teure Bleistifte sind – wichtig ist, was wir zu sagen haben.“

Der Straßenfotograf Ryan Hardman sagt: „Verstecken Sie Ihre Kamera nicht, wenn Sie Straßenbilder machen, denn das bringt die Leute oft auf die Nerven. Tragen Sie einfach die Kamera um den Hals und wenn Sie jemanden sehen, der aufregend ist, halten Sie die Kamera an Ihr Auge und machen Sie einen Schnappschuss.“ . Wenn das Motiv Sie anhält und fragt, warum Sie Bilder von ihm machen, erklären Sie ihm einfach höflich, warum Sie das gemacht haben und welche Absichten Sie mit dem Bild verfolgen – für sich selbst, für Wettbewerbe oder Zeitschriften.“

Ryan Hardman sagt: „Oft fehlt der Straßenfotografie ein Thema, wodurch das vom Fotografen aufgenommene Bild schwach oder uninteressant wird. Mein bester Rat wäre, über ein Thema und einen Grund für die Aufnahme der Straßenfotografie nachzudenken, nicht nur, weil das Motiv ein Thema war.“ interessant. Dies wird wiederum hilfreich sein, wenn Sie mit einer Person konfrontiert werden, die empört darüber ist, dass Sie sie fotografiert haben. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl – wenn sich das Motiv nervös und aggressiv anfühlt, fotografieren Sie sie nicht.“

Ryan Hardman sagt: „Bei der Straßenfotografie geht es nicht darum, zu beweisen, dass es uns besser geht als den Motiven. Mein bester Rat wäre, sich von Obdachlosen oder Benachteiligten fernzuhalten und sicherzustellen, dass wir als Fotografen die Motive nicht ausnutzen oder unethisch fotografieren.“ ."

Der Straßenfotograf Ryan Hardman sagt: „Früher habe ich zuerst nach einem Bild des Motivs gefragt, aber jetzt mache ich meine Bilder, ohne zu fragen – der Grund dafür ist, spannende Motive zu schaffen, die die vierte Wand durchbrechen und in die Linse der Kamera blicken.“ , was bedeutet, dass der Betrachter eine Verbindung zum Bild herstellt.“

Die Hochzeits- und Werbefotografin Kate Hopewell-Smith sagt: „Standortporträts kommen besonders gut zur Geltung, wenn ein schönes Gegenlicht für Abgrenzung und Stimmung sorgt. Dadurch bleibt das Gesicht Ihres Motivs jedoch im Schatten. Verwenden Sie daher einen Reflektor oder einen Blitz in der Kamera (wahrscheinlich im Hochgeschwindigkeitssynchronisationsmodus aufgrund der kurzen Verschlusszeiten draußen).“

Reisefotografin Lottie Davies sagt: „Denken Sie bei der Bearbeitung Ihrer Dateien an die emotionale Reaktion Ihres Publikums. Möchten Sie, dass die Menschen eine positive Einstellung zum Thema des Bildes haben? Dann tendieren Sie vielleicht zu warmen, satten Tönen. Wenn Sie ein Gefühl ruhiger Kontemplation wünschen, sollten Sie eine weniger ausdrucksstarke Interpretation in Betracht ziehen.

Der Naturfotograf Roeselien Raimond sagt: „Ich bin fest davon überzeugt, dass Ihre Fotos das widerspiegeln, was Sie in sie gesteckt haben. Wenn Sie also ein Motiv auswählen, das Sie lieben und das Sie wirklich fasziniert, wird sich das zeigen. Wenn Sie mit dem Herzen arbeiten, wird Ihre Arbeit sicherlich besser.“

Der Dokumentarfotograf Marc Wilson sagt: „Der wichtigste Aspekt eines jeden Fotos ist die Geschichte dahinter und ob sie für den Betrachter von Interesse ist.“

Die Werbefotografin Maria Falconer sagt: „Als ich anfing, glaubte ich, dass ich alles fotografieren musste. Ich habe mich mit praktisch jedem verfügbaren Stil und Motiv beschäftigt, außer vielleicht der Tierwelt … es sei denn, man zählt Tauben! Und ja, natürlich habe ich ein paar gelernt.“ Dabei habe ich mir meine Fähigkeiten angeeignet, aber ich habe schnell herausgefunden, dass meine besten Bilder entstehen, wenn ich etwas fotografiere, das mir wichtig ist – und das kann alles sein, von Tanz bis hin zu politischen Themen.“

Der Dokumentarfotograf Marc Wilson sagt: „Weniger fotografieren und besser fotografieren“.

Quintin Lake sagt: „Beim Abenteuergeist geht es darum, mit neuen Augen zu sehen, anstatt sich in ferne Länder zu wagen. Über einen längeren Zeitraum zu Fuß zu reisen ist die beste Möglichkeit, einen Ort neu zu sehen, da die Chancen gut stehen, auf etwas Ungewöhnliches zu stoßen.“ "

„Ein wirklich gelungenes Foto kann in zwei einfache Komponenten zerlegt werden: Was befindet sich im Bild und wann drückt man den Knopf? Alles andere, was Sie steuern, trägt dazu bei, den Erfolg oder Misserfolg des Fotos zu beeinflussen: das Licht, die Komposition, die Bewegung, Stille, leerer Raum, Farbe, Fokus und Schärfentiefe“ – Dokumentarfotograf Marc Wilson.

Die Werbefotografin Maria Falconer sagt: „Schauen Sie nicht zu genau hin. Entspannen Sie sich und lassen Sie die Fotos auf sich zukommen.“

Der Landschafts- und Kunstfotograf Paul Sanders sagt: „Ich würde lieber mit einer Aufnahme nach Hause kommen, an deren Perfektion ich vor Ort hart gearbeitet habe, als mit einer Speicherkarte voller mittelmäßiger Bilder. Viel zu oft werden wir durch unsere Unsicherheit herausgefordert, mehr und mehr zu fotografieren.“ Mehr noch, obwohl es eigentlich besser ist, sich Zeit zu nehmen, das Bild im Sucher zu verfeinern, sorgfältig zu komponieren und alles zu überprüfen, bevor man den Auslöser drückt. Es ist auch eine Ausrede, wenn man sagt: „Ich werde es in der Nachbearbeitung korrigieren.“ Machen Sie es direkt vor Ort und in der Kamera, bevor Sie den Standort verlassen. Sie sollten den Moment wählen, in dem Sie die Taste drücken, nachdem Sie das Motiv wirklich gesehen haben. Wenn Sie sich also einmal auf ein Bild festgelegt haben, fotografieren Sie nicht weiter, bis sich die Beleuchtung dramatisch verbessert . Wenn du glücklich bist, geh weg und schau nicht zurück!“

Der Dokumentarfotograf Marc Wilson sagt: „Technik ist wichtig, aber die Kraft hinter einem Foto ist die Geschichte, die es erzählt.“

Maria Falconer sagt: „Bei der Fotografie selbst geht es einfach darum, mit Licht Markierungen zu setzen. Es gibt keine wirklichen Regeln – nur solche, die von Menschen erfunden wurden.“

Der Landschafts- und Tierfotograf Francis J. Taylor sagt: „Lernen Sie, das Histogramm auf dem hinteren Bildschirm Ihrer Kamera zu verwenden. Wenn es in Verbindung mit der sehr nützlichen Funktion zur Warnung bei Glanzlichtern verwendet wird, können Sie sicherstellen, dass Sie jedes Mal schnell die perfekte Belichtung erzielen.“

Reisefotografin Lottie Davies sagt: „Fotografieren Sie die Dinge, die Sie lieben. Wenn Sie zum Beispiel Essen lieben, fotografieren Sie Essen – wenn Sie Abenteuer lieben, Reisen oder Autos fotografieren, wenn Ihr Lieblingsort das Zuhause Ihrer Familie ist, fotografieren Sie sie. Die Energie Ihrer Begeisterung wird durchscheinen und Ihre Bilder zum Singen bringen.“

Francis J Taylor sagt: „Seien Sie kein Schönwetterfotograf. Die interessantesten Bilder entstehen oft unter schwierigen und widrigen Bedingungen.“

Paul Sanders sagt: „Wir machen uns schuldig, unsere Fotografie viel zu ernst zu nehmen, egal ob wir versuchen, unsere Freunde, Clubkollegen oder diesen kniffligen Richter zu beeindrucken. Fotografie ist für viele Menschen ein Hobby, und selbst für Profis ist es ein Privileg.“ ein Job, für den viele bezahlen würden; also lächle, genieße deine Zeit mit der Kamera und sei, ja, sei egoistisch – das ist Zeit, die in dich investiert wird, also fotografiere, was dir gefällt, und nicht das, was deiner Meinung nach gewinnen wird. Das ist wirklich nicht der Fall. Es spielt keine Rolle, was andere über die Bilder denken, die Sie machen, aber wenn Ihnen das, was Sie fotografieren, und die Zeit, die Sie damit verbringen, wirklich Spaß macht, werden Sie vielleicht von den Ergebnissen und möglicherweise auch von den Preisen überrascht sein.“

Ben Brain, Herausgeber des Digital Camera Magazine, sagt: „Lesen Sie ‚On Being a Photographer: A Practical Guide‘ von Bill Jay und Magnum-Legende David Hurn. Es ist eine Freude!“

Francis J Taylor sagt: „Recherchieren Sie Ihren Standort, um die beste Zeit für einen Besuch zu finden. Denken Sie daran, dass sich der Sonnenstand im Laufe des Jahres ändert, sodass ein Standort, der im Sommer nicht funktioniert, im Winter möglicherweise perfekt ist.“

Ben Brain sagt: „Beschränken Sie sich nicht nur auf Fotografen, um sich inspirieren zu lassen. Wenden Sie sich an Maler, Dichter, Musiker, Autoren usw.“

Ben Brain sagt: „Versuchen Sie, ein Jahr lang nur eine Brennweite (z. B. 35 mm oder 50 mm) zu verwenden: Ich garantiere Ihnen, dass Sie dadurch ein besserer Fotograf werden.“

Wenn die gepunktete Linie einer Auswahl es schwierig macht, eine von Ihnen vorgenommene Anpassung zu erkennen, drücken Sie H, um die „marschierenden Ameisen“ auszublenden, und nehmen Sie dann die Anpassung ohne Ablenkungen vor. Durch erneutes Drücken von H wird die Auswahl angezeigt.

Wenn Sie mehr blauen Himmel über Ihrem Motiv wünschen, gehen Sie zu Bild > Leinwandgröße. Geben Sie 20 % in die Höhe ein, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Relativ“ und klicken Sie auf das Ankerfeld in der Mitte unten. Klicken Sie auf „OK“ und treffen Sie dann mit dem Rechteck-Auswahlrechteck-Werkzeug eine dünne Auswahl entlang der Oberkante des vorhandenen Himmels. Drücken Sie Strg/Befehl+T, um in den Transformationsmodus zu wechseln. Ziehen Sie den Griff oben in der Mitte nach oben, um Kopffreiheit zu schaffen.

Um ein Bild ohne Ablenkungen anzuzeigen, drücken Sie die Tabulatortaste. Dadurch werden alle Paletten und Werkzeuge ausgeblendet. Um sie wiederherzustellen, drücken Sie erneut die Tabulatortaste. Um alles außer der Toolbox zu verlieren, drücken Sie Umschalt+Tab.

Das Entfernen nicht benötigter Ebenen geht nur langsam vonstatten, wenn Sie sie auf das Papierkorbsymbol im Ebenenbedienfeld ziehen. Um eine Ebene schnell zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Ebene löschen. Wenn Sie mehrere Ebenen löschen möchten, halten Sie die Strg-/Befehlstaste gedrückt und klicken Sie auf deren Namen, um sie auszuwählen. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf eine Ebene und wählen Sie Ebenen löschen.

Um Ihr Bild so groß wie möglich auf dem Bildschirm anzuzeigen, drücken Sie Strg/Befehl+0 (Null). Drücken Sie wiederholt F, um das Bild in verschiedenen Ansichtsmodi anzuzeigen.

Um einen schnellen weißen Rand anzuwenden, öffnen Sie zunächst Ihr Bild und drücken Sie dann D, um die Farben auf Schwarzweiß zurückzusetzen. Drücken Sie nun Strg/Befehl+A, um das Bild auszuwählen, und Strg/Befehl+T, um in den Transformationsmodus zu wechseln. Halten Sie Alt + Umschalt gedrückt und ziehen Sie an einem Eckgriff, um einen proportionalen weißen Rahmen zu erstellen. Drücken Sie die Eingabetaste, und Sie erhalten mit sehr wenig Aufwand einen sauberen weißen Rand.

Bei einem Bild mit mehreren Ebenen möchten Sie manchmal sehen, was sich auf einer bestimmten Ebene befindet. Klicken Sie bei gedrückter Alt-Taste auf das Augensymbol der Ebene im Ebenenbedienfeld. Dadurch werden alle anderen Ebenen deaktiviert.

Um den Kontrast zu erhöhen und einem Bild ein stilisiertes Aussehen zu verleihen, drücken Sie Strg/Befehl+J, um das Bild auf eine neue Ebene zu duplizieren, und drücken Sie dann Strg/Befehl+Umschalt+U, um die Farbe zu entfernen. Sie sehen ein Monobild, ändern aber den Mischmodus im Ebenenbedienfeld auf „Weiches Licht“. Die Schwarzweißebene wird dann mit der Farbe gemischt, um den Kontrast zu erhöhen und die Sättigung abzuschwächen, was zu einem attraktiven gebleichten Aussehen führt.

Um einen Filter zu wiederholen und seine Wirkung zu verstärken, drücken Sie Strg/Befehl+F, um den zuletzt verwendeten Filter erneut anzuwenden. Dies ist eine schnelle Möglichkeit, Unschärfefilter unschärfer zu machen.

Wenn Sie JPEGs von Bildern für die Webnutzung speichern, stellen Sie sicher, dass Sie die spezielle Funktion „Datei“ > „Exportieren“ > „Für Web speichern“ verwenden. Stellen Sie die Voreinstellung auf „JPEG Hoch“ ein und verwenden Sie die Optionen, um die Größe zu ändern, verschiedene Qualitätseinstellungen anzupassen und zu vergleichen – und sogar eine Vorschau auf einer Webseite anzuzeigen. Sie werden feststellen, dass dies eine viel intelligentere Methode ist, als „Datei“ > „Speichern unter“ zu verwenden, „JPEG“ auszuwählen und den Rest zu erraten!

Wenn Sie mit einem Filtereffekt zu weit gegangen sind und die Einstellungen zurücksetzen möchten, drücken Sie Strg/Befehl+Z, um den Filter rückgängig zu machen. Sie werden sehen, wie das Bild in seinen vorgefilterten Zustand zurückkehrt. Wenn Sie jetzt Strg/Befehl+Alt+F drücken, wird das Dialogfeld „Filter“ angezeigt, ohne dass Sie es erneut auswählen müssen. Ändern Sie die Einstellungen und klicken Sie auf OK.

Der Dehaze-Schieberegler befindet sich im FX-Bedienfeld von Lightroom oder Camera Raw und dient dazu, atmosphärische Trübungen in szenischen Aufnahmen zu reduzieren, kann aber auch als leistungsstarke Kontraststeuerung verwendet werden. Um schnell eine Kontrastverstärkung anzuwenden, schieben Sie ihn nach rechts; und um den Kontrast zu verringern, bewegen Sie ihn nach links.

Wenn Sie im Farbwähler eine reine Farbe benötigen, ist es unmöglich, direkt in die Ecke zu klicken, um reines Weiß, reines Schwarz oder die Farbe zu erhalten, die Sie haben. Um den Cursor direkt an den Rand zu bringen, klicken Sie irgendwo in der Auswahl und ziehen Sie den Cursor in die gewünschte Ecke. Dadurch erhalten Sie die reine Farbe, die Sie suchen.

Sie können eine Ebene oder eine Auswahl in jede Richtung verschieben, indem Sie das Verschieben-Werkzeug (Kürzel V) auswählen und die Maus ziehen. Wenn Sie jedoch wirklich präzise sein möchten, können Sie mit den Cursortasten auf der Tastatur das Element in Schritten von 1 Pixel verschieben. Wenn Sie beim Antippen der Cursortasten die Umschalttaste gedrückt halten, verschieben Sie das Element in Schritten von 10 Pixeln.

Wenn Sie eine Reihe von Bildern in der gleichen Größe benötigen, können Sie sich das Leben einfacher machen, indem Sie eine Voreinstellung für den Zuschnitt erstellen. Wählen Sie das Zuschneidewerkzeug und geben Sie in der Optionsleiste die gewünschte Breite, Höhe und Auflösung ein (z. B. 21 cm, 29,7 cm, 300 px/in). Klicken Sie nun auf das erste Dropdown-Menü und wählen Sie „Neue Zuschnittvorgabe“. Ändern Sie im Dialogfeld bei Bedarf den Namen und klicken Sie auf OK, um Ihre benutzerdefinierte Größe zu speichern. Verwenden Sie es, wann immer Sie es brauchen!

Wenn Sie eine Rohdatei konvertieren, ist es praktisch, eine „Vorher“- und „Nachher“-Version Ihrer Änderungen anzuzeigen, um den Überblick über den Fortschritt Ihres Bildes zu behalten. Durch wiederholtes Klicken auf das Y-Symbol am unteren Rand der Benutzeroberfläche in Lightroom oder Camera Raw können Sie zwischen den verschiedenen Modi wechseln. Klicken Sie zum Beenden auf das Vollbildsymbol daneben.

Das Zuschneidewerkzeug ist nicht immer die beste Möglichkeit, ein Bild neu zu gestalten. Drücken Sie stattdessen Strg/Befehl+A, um das Bild auszuwählen, und dann Strg/Befehl+T, um in den Transformationsmodus zu wechseln. Halten Sie nun Strg/Befehl gedrückt und ziehen Sie die Eckgriffe des Begrenzungsrahmens heraus, um Ihr Bild an den Rahmen anzupassen. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie zur Bestätigung die Eingabetaste. Mit dieser Methode können Sie die Komposition beim Zuschneiden verbessern.

Wenn Sie Rohdateien in Lightroom oder Camera Raw konvertieren, legen Sie Ihren Schwarzpunkt fest, indem Sie den Schieberegler „Schwarz“ bei gedrückter Alt-Taste nach links ziehen. Sie sehen eine Maskenansicht, in der echtes Schwarz auftritt: Dies bietet eine hervorragende Möglichkeit, die dunkelsten Teile eines Bildes festzulegen. Das Gleiche können Sie mit Alt und dem Weiß-Schieberegler tun, um einen Weißpunkt festzulegen.

Bevor Sie in Lightroom oder Camera Raw etwas anderes an einer Rohdatei vornehmen, gehen Sie zu Objektivkorrekturen und aktivieren Sie die Kontrollkästchen „Chromatische Aberrationen entfernen“ und „Profilkorrekturen aktivieren“. Dadurch wird das verwendete Objektiv automatisch erkannt und vorhandene Farbsäume oder Verzerrungen ausgeglichen.

Um Ihre letzte Aktion rückgängig zu machen, drücken Sie Strg/Befehl+Z. Wenn Sie einen Schritt zurückgehen möchten, drücken Sie Strg/Befehl+Alt+Z. In den Standardeinstellungen können Sie auf bis zu 20 Status zurückgreifen. Wenn Sie jedoch mehr möchten, können Sie die Anzahl der Verlaufsstatus unter Bearbeiten > Voreinstellungen erhöhen. (Wählen Sie „Photoshop“ > „Einstellungen“, wenn Sie macOS verwenden).

Um eine großartige Monokonvertierung zu erhalten, öffnen Sie Ihr Bild und gehen Sie zu Bild > Berechnungen. Im Dialogfeld sind die Felder „Quelle“ und „Ebene“ identisch, aber durch Variieren von Kanal, Mischmodus und Deckkraft erhalten Sie unterschiedliche Schwarz-Weiß-Ergebnisse. Versuchen Sie für beeindruckende Szenen, die mit viel Kontrast aufgenommen wurden, „Rot“, „Rot“, „Multiplizieren“. Stellen Sie sicher, dass das Feld „Ergebnis“ auf „Neues Dokument“ eingestellt ist. Wenn Sie auf „OK“ klicken, erhalten Sie ein großartiges Monobild.

Wenn Sie eine Hintergrundebene in Ihrem Ebenenstapel nach oben verschieben möchten, müssen Sie sie zunächst in eine bearbeitbare Ebene konvertieren. Um dies schnell zu tun, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und doppelklicken Sie auf den Namen der Ebene. Es wird sofort in eine bearbeitbare Ebene umgewandelt.

Wenn Sie ein Bild durch Klonen bereinigen müssen, erstellen Sie im Ebenenbedienfeld eine neue Ebene. Stellen Sie bei ausgewähltem Klonstempel- oder Reparaturpinsel-Werkzeug sicher, dass in der Optionsleiste die Option „Beispiel: Alle Ebenen“ ausgewählt ist. Jetzt klonen oder reparieren Sie es, und die gesamte Klonarbeit wird auf der neuen Ebene platziert, sodass Ihr Original unberührt bleibt, wenn Sie es sich später anders überlegen.

Um einem Bild einen scharfen, dünnen, schwarzen Rand hinzuzufügen, drücken Sie D, um die Farben auf Schwarzweiß zurückzusetzen, und drücken Sie dann Strg/Befehl+A, um alles auszuwählen. Gehen Sie nun zu „Bearbeiten“ > „Kontur“, legen Sie im Dialogfeld die Breite auf 10 Pixel fest und wählen Sie „Innen“ unter „Position“. OK klicken.

Wenn Sie viele Ebenen verwendet haben, müssen Sie möglicherweise nach oben und unten scrollen, um die passende Ebene zu finden. Um mehr davon auf dem Bildschirm anzuzeigen und keine Zeit mit Scrollen zu verschwenden, klicken Sie auf das Flyout-Menü oben rechts, wählen Sie „Panel-Optionen“ und reduzieren Sie die Miniaturbildgröße auf die kleinste Option. In Fällen, in denen Sie viele Ebenen haben, können Sie auch „Keine“ auswählen, um überhaupt keine Miniaturansichten im Bedienfeld anzuzeigen. Klicken Sie darauf und Sie kehren zu Ihrem Ausgangspunkt zurück, ohne die Palette verlassen und erneut öffnen zu müssen.

Um eine Ebene oder Auswahl mit Ihrer Vordergrundfarbe zu füllen, drücken Sie Alt+Rücktaste. Verwenden Sie Strg/Befehl + Rücktaste, um den Hintergrund mit der Farbe zu füllen.

Nicht alle von einer Kamera erfassten Farben können gedruckt werden, da eine Mischung aus CMYK-Tinten das RGB-Licht, das das Bild erzeugt hat, nicht reproduzieren kann. Um eine gute Vorstellung davon zu bekommen, was gedruckt wird und was nicht, drücken Sie Strg/Befehl+Y, um das Bild in einer CMYK-Vorschau anzuzeigen. Sie können das Bild auch in diesem Modus bearbeiten, sodass Sie immer wissen, welche Farben außerhalb des zulässigen Bereichs liegen.

Um ein Bild in Lightroom oder Camera Raw zu schärfen, gehen Sie zum Bedienfeld „Details“ und legen Sie den Wert fest, der ein scharfes Ergebnis in einem detaillierten, fokussierten Bereich in der Vorschau liefert. (Radius und Detail sind mit den Standardeinstellungen 1,0 und 25 oft in Ordnung.) Halten Sie nun die Alt-Taste gedrückt und erhöhen Sie die Maskierung, bis nur noch die Kanten weiß angezeigt werden. Dies verhindert, dass Sie Bereiche schärfen, die es nicht benötigen.

Wenn Sie eine Auswahl mit dem Polygon-Lasso-Werkzeug treffen, können Sie schnell zum Freihand-Lasso wechseln, indem Sie die Alt-Taste gedrückt halten. Zeichnen Sie Ihren Bereich, und wenn Sie die Alt-Taste loslassen, kehren Sie zum Polygonalen Lasso zurück.

Um eine neue Ebene über der aktuell aktiven Ebene zu erstellen, drücken Sie Strg/Befehl+Umschalt+N. Geben Sie ihr dann im Dialogfeld einen Namen, bevor Sie auf „OK“ klicken. Um es ohne benutzerdefinierten Namen noch schneller zu machen, drücken Sie Strg/Befehl+Alt+Umschalt+N.

Nachdem Sie einen Verlaufsfilter angewendet haben, um einen Himmel in Lightroom oder Camera Raw abzudunkeln, verwenden Sie zunächst sanfte Einstellungen, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den Pin und wählen Sie „Duplizieren“. Dadurch erhalten Sie einen zweiten Grad und einen stärkeren Effekt, den Sie an die richtige Position ziehen und weiter bearbeiten können. Dies geht schneller, als wenn Sie von Grund auf neue Grad erstellen.

Um einer Landschaft einen schnellen Aufwärmeffekt hinzuzufügen, drücken Sie Strg/Befehl+L, um die Ebenenpalette zu öffnen, und klicken Sie auf RGB. Wählen Sie den roten Kanal aus der Liste aus und bewegen Sie den mittleren Schieberegler ein wenig nach links. Wählen Sie nun den blauen Kanal aus und verschieben Sie ihn etwas nach rechts. Dadurch entsteht im gesamten Bild ein bernsteinfarbener Farbstich, der sofort einen Aufwärmeffekt erzeugt.

Die Farbtemperatur ist in einer Rohdatei nicht festgelegt und sowohl Lightroom als auch Camera Raw erleichtern das Aufwärmen oder Abkühlen Ihrer Aufnahmen. Der beste Ausgangspunkt besteht darin, die entsprechende Voreinstellung (z. B. Tageslicht oder Bewölkt) aus dem Dropdown-Menü neben „Weißabgleich“ im Bedienfeld „Grundeinstellungen“ auszuwählen. Anschließend können Sie die Ergebnisse mit dem Temperatur-Schieberegler nach Ihren Wünschen anpassen.

Wenn Sie mit einem Filtereffekt zu weit gegangen sind und die Einstellungen zurücksetzen möchten, drücken Sie Strg/Befehl+Z, um den Filter rückgängig zu machen. Sie werden sehen, wie das Bild in seinen vorgefilterten Zustand zurückkehrt. Wenn Sie jetzt Strg/Befehl+Alt+F drücken, wird das Dialogfeld „Filter“ angezeigt, ohne dass Sie es erneut auswählen müssen. Ändern Sie die Einstellungen und klicken Sie auf OK.

Um schnell eine Vignette um ein mehrschichtiges Bild zu erstellen, klicken Sie auf die oberste Ebene im Stapel und drücken Sie Strg/Befehl+Alt+Umschalt+E. Dadurch wird alles, was sichtbar ist, in einer neuen Ebene zusammengefasst. Gehen Sie nun zu Filter > Camera Raw-Filter und wählen Sie die Registerkarte FX. Verschieben Sie unter „Post-Crop-Vignettierung“ den Betrag nach links für eine dunkle Vignette oder nach rechts für eine helle Vignette und passen Sie das Aussehen mit „Federrundung“ an.

Curves ist ein erstaunliches Werkzeug, das dem Kenner den Weg zur Kontrastkontrolle bietet. Damit können Sie eine S-Kurve erstellen, die gleichzeitig die unteren Mitteltöne abdunkelt und die oberen Mitteltöne aufhellt. Erstellen Sie eine Kurvenanpassungsebene, ziehen Sie dann die Linie unten nach unten und schieben Sie sie oben nach oben.

Um intelligenter zu zoomen und zu verkleinern, weisen Sie die Zoomfunktion dem Scrollrad Ihrer Maus zu. Gehen Sie zu „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Extras“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Zoom mit Scrollrad“, um es zu aktivieren.

Wenn Sie eine Einstellungsebene hinzufügen, wirkt sich dies auf alle darunter liegenden Ebenen im Ebenenstapel aus. Damit es sich nur auf die Ebene direkt darunter auswirkt, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und klicken Sie auf die Linie zwischen der Einstellungsebene und der Ebene darunter. Dadurch wird die Ebene „abgeschnitten“ und ihre Wirkung eingeschränkt.

Holen Sie sich eine kleine Hilfestellung bei der Gestaltung, indem Sie das richtige Crop Overlay auswählen. Klicken Sie auf das Dropdown-Menü in der Optionsleiste des Zuschneidewerkzeugs und Sie können aus sechs verschiedenen Optionen wählen, um wie ein Profi zu komponieren.

Wenn Sie eine Auswahl mit einem Auswahlwerkzeug treffen, kann es schwierig sein, den Ausgangspunkt genau festzulegen. Beginnen Sie mit dem Ziehen der Auswahl und halten Sie dann sofort die Leertaste gedrückt, ohne die Maustaste loszulassen. Sie können nun den Startpunkt verschieben, um ihn genau richtig zu machen, bevor Sie fortfahren.

Wenn Sie mit dem Pinsel-Werkzeug malen und zu einer anderen Farbe im Bild wechseln möchten, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und klicken Sie auf eine beliebige Stelle im Bild. Die Farbe wird dann in das Vordergrundfarbfeld importiert.

Beim Maskieren kann es leicht passieren, dass Bereiche übersehen werden, wenn man in den Bildgebungsprozess vertieft ist. Um zu überprüfen, ob Ihre Maske gut gemacht und vollständig ist, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und klicken Sie im Ebenenbedienfeld auf die Miniaturansicht der Maske. Dadurch wird nur die Maske angezeigt und Sie können eventuelle Lücken ausmalen. Zum Zurücksetzen klicken Sie einfach erneut bei gedrückter Alt-Taste darauf.

Wenn beim Anpassen der Einstellungen in einer Palette etwas schief geht und Sie das Bild verfälschen, ist die Schaltfläche „Abbrechen“ die offensichtliche Lösung. Dadurch wird die Palette verlassen und Ihr Originalbild wiederhergestellt. Halten Sie stattdessen die Alt-Taste gedrückt und die Schaltfläche „Abbrechen“ wird zur Schaltfläche „Zurücksetzen“. Klicken Sie darauf und Sie kehren zu Ihrem Ausgangspunkt zurück, ohne die Palette verlassen und erneut öffnen zu müssen.

Im HSL-Bedienfeld in Lightroom und Camera Raw können Sie die Farben einer Szene radikal verbessern, indem Sie einen von acht einzelnen Farbtönen anpassen. Um das Blau eines Himmels zu verstärken, klicken Sie auf die Registerkarte „Sättigung“ und erhöhen Sie den Blauton. Klicken Sie dann auf „Helligkeit“ und verringern Sie den Blauton. Um die Farbe des Himmels anzupassen, verwenden Sie denselben Schieberegler auf der Registerkarte „Farbton“.

Da sie Daten und nicht Pixel verändern, sind Anpassungsebenen flexibler als pixelbasierte Ebenen. Anstatt eine Ebene zu kopieren und Änderungen daran vorzunehmen, klicken Sie auf das Symbol „Anpassungsebene“ und wählen Sie den gewünschten Typ aus der Liste aus. Sie erhalten dieselbe Palette, die von Ihnen vorgenommenen Änderungen sind jedoch nicht dauerhaft. Um die Einstellungen später zu ändern, doppelklicken Sie auf die Miniaturansicht der Einstellungsebene.

Um einen einzelnen Farbton wie Sepia oder Blau auf eine Aufnahme anzuwenden, klicken Sie im Ebenenbedienfeld auf das Symbol „Einstellungsebene“ und wählen Sie „Farbton/Sättigung“ aus der Liste aus. Aktivieren Sie im Dialogfeld das Kontrollkästchen „Kolorieren“ und passen Sie dann die Schieberegler „Farbton“ und „Sättigung“ an, um die gewünschte Farbe und Intensität zu erhalten.

Wenn Sie einen Ausschnitt auf einer separaten Ebene platziert haben und ihn an anderer Stelle in einem Bild verwenden möchten, wählen Sie das Verschieben-Werkzeug aus, indem Sie V drücken, dann die Alt-Taste gedrückt halten und die Maus ziehen. Dadurch wird die Auswahl auf eine neue Ebene kopiert und an der Stelle positioniert, an der Sie sie ziehen.

Wenn Sie Ebenenmasken verwenden, ist es leicht, den falschen Teil des Bildes auszublenden oder sichtbar zu machen, indem Sie dort Schwarz einfügen, wo Weiß sein sollte. Klicken Sie in diesem Fall einfach auf die Maske, um sie zu aktivieren, und drücken Sie Strg+I, um die Farben umzukehren. Das geht viel schneller, als die Maske von Grund auf richtig zu erstellen.

Um alle sichtbaren Ebenen zu einer einzigen Ebene zusammenzufassen, klicken Sie auf die oberste Ebene im Stapel und drücken Sie dann Strg/Befehl+Alt+Umschalt+E. Dadurch wird das Bild in einer neuen Ebene zusammengeführt.

Sensorschmutzflecken sind leicht zu übersehen, aber wenn Sie das Fleckenentfernungswerkzeug in Lightroom oder Camera Raw auswählen, können Sie sie viel deutlicher erkennen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Spots visualisieren“ und passen Sie den Schieberegler daneben an, um Fehler in Bereichen mit geringen Details wie dem Himmel zu erkennen. Klicken Sie darauf, um aufzuräumen.

Um eine Aufnahme mit geteiltem Ton zu versehen und Glanzlichter und Schatten in kontrastierenden Farben zu erhalten, gehen Sie zu „Filter“ > „Camera Raw-Filter“ und aktivieren Sie auf der Registerkarte „HSL/Graustufen“ das Kontrollkästchen „In Graustufen konvertieren“. Wählen Sie nun die Registerkarte „Geteilte Tonung“ aus und passen Sie die Schieberegler „Farbton“ und „Sättigung“ für die Lichter und Schatten an, um die gewünschten Farben zu erhalten. Verwenden Sie den Balance-Schieberegler, um sie miteinander zu mischen.

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