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Dec 22, 2023

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Audiophile Wiedergabe über mehrere Quellen und Streaming-Dienste hinweg, kombiniert mit einem OLED-Display und automatischer Kalibrierung: Das verspricht das neue Yamaha R-N1000A- und R-N800A-Netzwerk

Audiophile Wiedergabe über mehrere Quellen und Streaming-Dienste hinweg, kombiniert mit einem OLED-Display und automatischer Kalibrierung: Das versprechen die neuen Netzwerk-Receiver R-N1000A und R-N800A von Yamaha, die sich unterhalb des 2022 erschienenen Flaggschiffs R-N2000A positionieren.

Viele Technologien der beiden Netzwerk-Receiver Yamaha R-N1000A und R-N800A kennen wir bereits vom Topmodell der Serie. Erstklassige Komponenten, DACs von ESS und die hauseigene YPAO-Automatikkalibrierung sollen für eine präzise, ​​detaillierte und klare Wiedergabe sorgen – genau so, wie es sich die Künstler vorgestellt haben. Mit dem MusicCast-System ist das Streamen und Abspielen von weiteren Quellen möglich.

Yamaha bleibt mit den beiden Netzwerk-Receivern seiner eigenen, langjährigen HiFi-Philosophie treu und setzt für audiophilen Klang auf ausgewählte Komponenten. Verbaut ist ein hochwertiger ESS Sabre 9080Q DAC mit einer Auflösung von 384 kHz / 32 Bit.

Das ToP-ART-Konzept (Total Purity Audio Reproduktion Technology) verspricht ein links-rechts-symmetrisches Design, das auf möglichst kurze Signalwege achtet. Gleichzeitig soll das edle und anspruchsvolle Design Vibrationen und Schwingungen minimieren.

Auch der R-N1000A verfügt über ein Doppelboden-Chassis samt Metallplatte, während die Abstimmung der Akustik mit hochwertigen, präzise abgestimmten Kondensatoren und Widerständen überzeugen soll.

Mit Yamaha R-N1000A und R-N800A können die Formate MP3, WMA, MPEG4, AAC, WAV, FLAC, AIFF, ALAC und DSD geliefert werden. Die Verbindung erfolgt bequem über Bluetooth 4.2 und AirPlay2 von einem Smartphone, Tablet oder Laptop aus.

Streaming-Dienste wie Spotify, Amazon Music HD, Deezer, Tidal oder Qobuz können einfach im Netzwerk eingerichtet und in die MusicCast-Plattform integriert werden. Darüber hinaus hat Yamaha an ein DAB+-Modul für digitalen Radioempfang in brillanter Qualität gedacht.

Auch Plattenspieler können über einen Phono-Eingang angeschlossen werden, um Vinyl-Fans zu begeistern. Insgesamt stehen vier analoge Cinch-Eingänge, zwei optische und ein koaxialer Digitaleingang zur Verfügung. Der R-N800A verfügt über zwei Koaxialanschlüsse; Der R-N1000A ist hingegen mit einem HDMI-Anschluss ausgestattet.

Ein Kopfhöreranschluss an der Vorderseite beider Netzwerk-Receiver ist ebenfalls vorhanden. Darüber hinaus kann per Sub-Out ein zusätzlicher Subwoofer angeschlossen werden, um die Klangbühne im Tieftonbereich zu erweitern. Wie beim R-N2000A können HighPass für die Hauptlautsprecher und LowPass für den Subwoofer präzise abgestimmt werden, was ein leistungsstarkes 2.1-System mit YPAO ermöglicht.

„Gerade in einem modernen Wohnumfeld mit offenen, hohen Räumen und vielen Glasflächen gibt es viel zu optimieren. „Eine Möglichkeit, den Audiogenuss zu verbessern, ist mit den neuen Netzwerk-Receivern R-N1000A und R-N800A direkt an Bord“, verspricht der Hersteller.

Hier kommt die eigene Einmessautomatik YPAO zum Tragen. Das beiliegende Mikrofon ermittelt auf Knopfdruck die wichtigsten akustischen Eigenschaften des Raumes, darunter auch die Positionierung der Lautsprecher.

Anschließend wertet YPAO die Ergebnisse automatisch aus und passt den Frequenzgang der angeschlossenen Schallwandler an die örtlichen Gegebenheiten an. Ein weiteres hilfreiches Feature ist die innovative YPAO RSC-Technologie (Reflected Sound Control), die störenden Erstreflexionen des Hörraums entgegenwirkt. Die automatische Kalibrierung arbeitet mit 192 Kilohertz bei 64 Bit und sorgt so auch für eine audiophile Messung.

Die beiden Netzwerk-Receiver Yamaha R-N1000A und R-N800A sollen im Juli 2023 in den Handel kommen. Der Yamaha R-N800A hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.099,00 Euro, während der R-N1000A für 1.599,00 Euro über die Ladentheke gehen wird .

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